SARS, Vogelgrippe, Schweinegrippe...: alle paar
Jahre, fast rhythmisch, ruft die Weltgesundheitsorganisation WHO in enger
Abstimmung mit der Pharmaindustrie eine neue virale Seuche aus. Auch deutsche
Institutionen wie das Robert Koch-Institut oder das Paul-Ehrlich-Institut warnen
vor einer drohenden Pandemie, ein kleiner, aber böser Erreger bekommt eine
schier unglaubliche (ja tägliche) Medienpräsenz! Die Staaten sind bereit, auf
Kosten der Steuerzahler Umsummen für die Bekämpfung dieser Gefahr auszugeben und
prophylaktisch möglichst alle Menschen zu impfen. Fragwürdige Schnelltests und
Impfstoffe werden in Kürze bereit gestellt. Und das, obwohl weder die
Gefährlichkeit dieser Erreger, noch die zur Erkennung dieser Erreger gemachten
Schnelltests, noch die dafür eingesetzten Impfstoffe wirklich ernsthaften
wissenschaftlichen Prüfungen, wie sie normalerweise verlangt und speziell bei
alternativen Heilmethoden eingefordert werden, standhalten. Es ist so grotesk,
dass so mancher wache Geist darin zu Recht ein innovatives Geschäftsmodell
vermutet, das Milliarden-Umsätze bringt. Und in einigen Ländern entpuppten sich
ja tatsächlich die Regierungsberater, die vor der globalen Seuche warnten und
mehr Medikamente forderten, als Lobbyisten der
Pharmaindustrie.
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Vergleichen Sie dazu den
eindrücklichen Artikel von
Thomas Klein: Schweinegrippe. Die wahren
Hintergründe der Groteske. In: Raum und Zeit, Nr. 162, 28. Jahrgang,
November, Dezember 2009, S. 12 - 19.
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Vergleichen Sie dazu den eindrücklichen Artikel von
Thomas Klein: Schweinegrippe. Die wahren Hintergründe der Groteske. In: Raum und Zeit, Nr. 162, 28. Jahrgang, November, Dezember 2009, S. 12 - 19.
Prof. Dr. Peter Yoda
Nun ja, obigen Gedankengang kann noch so mancher
verstehen und als möglich erachten, ohne dass ihm dadurch der Boden weggezogen
wird.
Prof. Dr. Peter Yoda aber geht mit seinem Dokumentarroman: "Ein medizinischer Insider packt aus" noch viel, viel weiter. Der Name Yoda ist dabei ein Pseudonym, der wahre Mensch dahinter lebe aufgrund der Brisanz seines Buches bis an sein Lebensende inkognito irgendwo auf dieser Welt (siehe Seite 184f. "Zum Abschied").
Prof. Dr. Peter Yoda aber geht mit seinem Dokumentarroman: "Ein medizinischer Insider packt aus" noch viel, viel weiter. Der Name Yoda ist dabei ein Pseudonym, der wahre Mensch dahinter lebe aufgrund der Brisanz seines Buches bis an sein Lebensende inkognito irgendwo auf dieser Welt (siehe Seite 184f. "Zum Abschied").
Ein Insider packt aus
Prof. Dr. Peter Yoda war nach Aussagen dieses
Buches über viele Jahre Mitglied eines medizinischen Clubs, des so genannten
Frankfurter Clubs, der weltweit exzellente Wissenschaftler vereinige. Das
unglaubliche Insider-Wissen, das man als Mitglied dieses Clubs bekomme, trage
nun Prof. Yoda zum ersten Mal in der Geschichte des Clubs wenigstens teilweise
mit seinem Buch an die Öffentlichkeit. Es sei dabei vor allem sein Gewissen, das
ihn dazu dränge , und sein Glaube, dass viele Menschen jetzt soweit reif seien,
diese schier unerträgliche Wahrheit zu verkraften. Das sieht er als seinen
kleinen Teil, den er dazu beitragen könne, dass diese Welt eine bessere Welt
werde.
Täglich belogen
Yoda beschreibt romanartig, wie er selbst im Club
allmählich zu erfassen beginnt, wie Patienten und auch die meisten
nichtsahnenden Ärzte täglich belogen und betrogen werden und wie falsch und
gefährlich die heutige Medizin ist. Er zeigt auf, wie gezielt erfolgreiche
Therapien unterdrückt und statt dessen absolut nutzlose, ja krankmachende
Behandlungen in unser tägliches Leben integriert werden.
Dabei stecken hinter diesen Betrügereien unglaubliche Systeme, die bewusst von PR-Leuten ausgeklügelt worden sind und werden, um einen gigantischen Geldfluss in Gang zu bringen, und die dann, erst einmal ins Laufen gebracht, kaum mehr gestoppt werden können, weil in ihnen zu viele Menschen involviert sind und viel zu viele Menschen aller Schichten - und auch idealistische Menschen - davon in irgendeiner Weise profitieren.
Dabei stecken hinter diesen Betrügereien unglaubliche Systeme, die bewusst von PR-Leuten ausgeklügelt worden sind und werden, um einen gigantischen Geldfluss in Gang zu bringen, und die dann, erst einmal ins Laufen gebracht, kaum mehr gestoppt werden können, weil in ihnen zu viele Menschen involviert sind und viel zu viele Menschen aller Schichten - und auch idealistische Menschen - davon in irgendeiner Weise profitieren.
Angst und Hoffnung sind Geldeintreiber
Dabei wird sowohl die Angst wie die Hoffnung zum
Geldeintreiber gemacht. Die Angst macht die Menschen gefügig und die Hoffnung
bewahrt sie vor der Resignation und mobilisiert idealistische Kräfte, die das
System in Gang halten und alle Leute immer wieder darauf fixieren. Dem System
gefährlich können Menschen werden, die glaubhaft - möglicherweise sogar mit
Charisma - andere Wege und andere Behandlungsmethoden aufzeigen - und die müssen
darum jeweils schnellstens, mit welchen Mitteln auch immer, gestoppt werden.
Geheime Studien
Yoda berichtet auch von geheimen und grausligen
Studien, die in den vierziger Jahre des letzten Jahrhunderts gemacht worden
sind, die einerseits zu tiefst verabscheuenswert und menschenverachtend sind,
andererseits aber einem ganz andere Hintergründe aufzeigen, warum ein Mensch
krank oder gesund ist, als uns das die moderne Pharmamedizin tut. Die Resultate
dieser Studien legen ein gewaltiges Umdenken nahe.
Kein Buch für schwache Nerven
Yodas Buch ist wirklich, wie es auf dem
Umschlagstext heißt, kein Buch für schwache Nerven. Und es ist auch kein Buch
für Menschen, denen systemkritische Gedanken Angst machen. Es ist aber ein Buch,
das man am Stück durchlesen und das einem ganz neue Horizonte aufzeigen kann,
ein Buch, das zwar erschreckt und einem so schnell nicht wieder losläßt, aber
auch ein Buch, das befreit.
Prof. Dr. Peter Yoda: Ein medizinischer Insider packt aus. Ein
Dokumentarroman. Sensei Verlag, Kernen. Siehe auch: AIDS-Lüge
Quelle:
http://www.fit-ja.de/tipps/drpeteryodainsiderwissen/index.html
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